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Wie Deutschlandfunk die Sprechkultur ruiniert!

Fischgrätenmuster...........

Uff


Was ist passiert? Wer wie ich regelmassig Deutschlandfunk hört und sich über die Vielfalt, Tiefe und Qualität journalistischer Berichterstattung freut, erfreut sich vielleicht auch an der Kunst des gesprochenen Wortes. Für mich als Schauspieler und Sprecher für Dokumentarfilme die Grundlage für Berufe die in der Öffentlichkeit und auf der Bühne stehen. Diese Hand(Mund)werkstechnik ist ein eigener Beruf und braucht eine gewisse Zeit bis man diesen auch beherrscht. Den Unterschied zwischen Laien und professionellen Sprechern hört man natürlich sofort und umgekehrt, wird man aus der Konzentration geworfen, wenn man sich ständig fragen muss: Was hat er nun gesagt? Oder Namen und Begriffe nicht versteht, da sich falsch ausgesprochen wurden ( und Ihnen als Zuhörer niemand gesagt hat, dass die Kollegen zu faul waren den Namen zu recherchieren....).


Was beim Deutschlandfunk immer häufiger vorkommt. Woran es genau liegt kann ich nicht sagen. Aber die Weigerung Namen zu recherchieren entwickelt sich zu einer Kaskade des ......


Beispiel gefällig? Freitag, 9. Februar 2024 13-14 Uhr:


Sagt die Sprecherin: Geschtapo.

Warum? Warum spricht nicht ein professioneller Sprecher?

Weil, so die Auskunft der Redaktion, die "Journalisten" authentisches Sprechen vermitteln. Fehler, Schlamperei und Blödheit als "authentisches Sprechen " zu verkaufen ist allerdings ziemlich dreist......


Warum rege ich mich auf? Weil es auch für diesen Beruf Richtlinien gibt, zur bessren Verständlichkeit zum Beispiel. Aber nein. Jeder Laie mit Knödel im Hals darf inzwischen vors Mikrofon. Ein Laie im OP? Undenkbar!


Weiteres Beispiel? Selbe Sendung: Fischgrätenmuster.........

Ahhhhhhhrrrrrrgggggg da bleibt einem das "Grät" im Hals stecken.

W.a.r.u.m muss ich für diese Verhunzung bezahlen??????

Können wir uns keine Sprecher mehr leisten?

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